Schottlands Referendum – YES oder NO? Wie wird sich Schottland entscheiden?

Hitzige Diskussionen, nicht nur in Schottland, bestimmen in den letzten Wochen die Medien und die Köpfe der Menschen. Kurz vor der Abstimmung zu Schottlands Unabhängigkeit am Donnerstag, den 18. September kochen die Emotionen und Gemüter hoch. Welchen Weg wird Schottland einschlagen? Wird es weiter Teil des Vereinigten Königreiches bleiben und sich von London regieren lassen oder nehmen die Schotten ihre Zukunft selbst in die Hand?

Wir haben vier Freunde aus Schottland um ihre Meinung gebeten. Zwei von der NO- und zwei von der YES-Seite. Beide waren so freundlich, uns ihre Meinung zu schreiben und wir wollen euch das nicht vorenthalten.

Richie McKay – NO, Better Together:

Als stolzer und patriotischer Schotte habe ich im Laufe der Jahre sowohl in Schottland als auch im Ausland gelebt und gearbeitet. Deshalb kann ich verstehen, wie die derzeitige Debatte um die Unabhängigkeit Schottlands tiefe Gefühle und Hilflosigkeit besonders bei den Exil-Schotten hervor ruft. Die Unabhängigkeits-Debatte hat Schottland in den internationalen Fokus gerückt.

Jeder Zeitungs- und TV-Bericht zeigt, dass Schotten überall auf der Welt patriotischer werden. Blaue Saltires wehen en masse, grüne Hügel und beeindruckende Berge zusammen mit dem mächtigen Soundtrack von Dudelsack und Ceilidh Musik berühren die Seele tief. Gib jetzt noch etwas von den fantastischen Meeresfrüchten oder ein Aberdeen Angus Steak dazu, lehn dich zurück und genieße das Feuer mit einem wee dram Scotch Single Malt Whisky, den Klängen von Folk Musik gemeinsam mit Freunden. Wenn diese Vorstellung nicht automatisch dazu führt, dass du dein Reisebüro anrufen und buchen willst, dann musst du nur meinem Wort vertrauen: Für die Schotten wird Schottland immer Zuhause sein („home“ oder „hame“ wie wir zu sagen pflegen).

Für die Schotten, die in ihrem Heimatland leben, wird diese idyllische Vision jedoch oft von der Realität zerstört. Das tägliche Leben kommt in den Weg – speziell im Moment. Die Diskussionen waren bereits in den letzten zwei Jahren heftig und erreichen nun ihren Siedepunkt. Viele Menschen waren nie politisch interessiert oder engagiert, bevor sie auf die Straße gezogen wurden um dort ihre Intentionen und Meinung zu verkünden. Social Media glüht mit der Debatte. Die schlafenden, und in manchen Fällen untätigen, „Bravehearts“ sind erweckt und zur Aktion getrieben. Diese Leidenschaft und der Kampfgeist waren bislang kaum sichtbar, es sei denn es kam zu einem Fussball oder Rugby Spiel gegen den „alten Feind“ auf der anderen Seite von Hadrians Wall.

Was wird also passieren? Die Antwort darauf liegt möglicherweise in der fehlenden Million. Das ist die Zahl der Schotten, die sich noch nicht entschieden haben oder sich dazu bislang nicht äußerten. Und sie haben gute Gründe zu schweigen. Seine Meinung derzeit öffentlich kund zu tun führt teilweise zu Verhören, auf die selbst das FBI stolz sein würde. Wenn man den Umfragen Glauben schenkt, ist die Nation in der Mitte gespalten. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit 50/50 ist es unmöglich vorherzusagen, wie die Abstimmung ausgehen wird. Die „Unentschlossenen“ halten Ihre Meinung zurück wie professionelle Poker-Spieler bis zur letzten Minute – oftmals um nicht zu Diskussionen herausgefordert zu werden oder sich rechtfertigen zu müssen.

Welche Unterstützung haben die „Unentschlossenen“? Die Mehrzahl der Wähler hat bereits zum Anfang der Kampagne ihre Meinung zu dem Thema gebildet. Die nationale Bewegung wird ausnahmsweise zur Speerspitze derer gemacht, die im Vereinigten Königreich bleiben möchten. Für alle anderen gibt es leider nur noch wenig hinzuzufügen. Die YES Kampagne wird voran getrieben von dem Staatsmann und Politiker Alex Salmond, der in der Debatte bislang noch keinen würdigen Gegner gefunden hat. Er ist sicher, souverän und überzeugt, dass sein Lebensziel der Unabhängigkeit für Schottland in dieser Woche Realität wird. Ansprüche, Argumente gefolgt von Gegenargumenten sind genommen worden und der Opposition direkt zurück gespielt worden. Seine Energie, dies zu durchschauen, ist beeindruckend – genauso wie seine willigen Jünger, die mittlerweile an jeder Straßenecke das Saltire mit Leidenschaft schwingen. Das NO-Lager war immer in der Position der Verteidigung und Widerspruch, was nur natürlich ist, denn sie haben sich diesen Kampf nicht ausgesucht. Ihre Kampagne ist geführt von einer der „Arbeitsbienen“ der Politik des Vereinigten Königreiches – Alistair Darling. Aufgrund der Tatsache, wie die Schotten zum Prime Minister David Cameron stehen, haben sich 50% für seine Seite entschieden. Alistair ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Schotte, jedoch ist er nicht gerade berühmt für seine Fähigkeit, öffentlich zu diskutieren. Also bleibt er klar hinter seinem Gegner zurück, wenn die beiden aufeinander treffen.

Jetzt kommen wir langsam auf den Punkt des Problems, wie manche merken werden. Die ganze Debatte ist zu einer stärkeren und dunkleren Teilung der schottischen Nation geworden, als wir es je erwartet hätten. Meinungsverschiedenheiten haben sich zu unschönen Streits zwischen Freunden, Kollegen und Nachbarn entwickelt- einige davon womöglich irreparabel. Für all jene, die ein wenig zu sehr in der Debatte stecken, ist das idyllische Schottland wie wir es kennen und lieben, aus dem Fokus geraten. Egal was passiert, es wird eine Weile dauern, bis sich dieses Thema beruhigt hat.

Also, wo werde ich nun mein Kreuz machen am Donnerstag, den 18. September? Ich bin froh, dass ich mir bereits sehr früh zu Beginn der Debatte meine Meinung dazu gebildet habe. Und im Laufe der Kampagne gab es nur wenig, was meinen Standpunkt hätte ändern können. Ich bin versucht, hier die Gründe dafür zu nennen, aber das würde zu weit führen. Ich habe mir die Argumente beider Seiten angehört und versucht, die Emotionen aus dieser Diskussion heraus zu nehmen. Ich habe die Ansichten unabhängig von den Leuten betrachtet, die sie vertreten. Wie bereits gesagt, die Vertreter der NO Kampagne sind als negative Boten von Tag eins an verteufelt worden und aus der YES-Fraktion haben wir Politiker, die uns raten, anderen Politikern nicht zu trauen. Basierend auf diesen Fakten und wie sie das Leben meiner Familie beeinflussen, werde ich am Donnerstag „NO“ ankreuzen. Wer auch immer gewinnt oder verliert – die Entscheidung liegt in den Händen derer, die ihre Meinung bislang noch nicht geäußert haben. Die Einsätze in diesem Spiel der Spiele könnten nicht höher sein.

Luigi – NO, Better Together:
(Dank Luigis schottischer Ausdrucksweise war es schwierig, das hier zu übersetzen. Wir hoffen aber, wir haben trotzdem seine Meinung bestmöglich dargestellt.)

Alex „sprunghaft“ Salmond (wie ich bevorzuge) und Nicola „hüpfend“ Sturgeon sind zwei der geschmacklosesten Anführer, denen ich je zuhören musste. Das ist natürlich nur ein persönlicher Eindruck. Aber hier ein Beispiel:

Salmond möchte mit dieser Aktion in die Geschichtsbücher, das ist alles. Ich habe niemals einen arroganteren und hochmütigeren Politiker mit einem süffisanteren Grinsen im Gesicht gesehen. Eindeutig ein Kandidat für die Geschichtsbücher!
Die „Hüpfende“ tanzte herum wie eine Marionette, als das Gesetz für gleichgeschlechtliche Ehe verabschiedet wurde. Freudenschreie: „Wir haben der Welt gezeigt wie modern und fortschrittlich Schottland ist!“ Was um Himmels willen soll das heißen? Aber genug von meiner persönlichen Meinung zu den Top-Akteuren dieser politischen Inszenierung.

Sie haben mal die Öl und Gas-Reserven zusammen gefasst: a + b + c + d + d
Sie kennen das Problem der alternden Bevölkerung und den Bedarf an jungem Blut. ALSO importieren sie einfach ca. 22.000 Einwanderer pro Jahr aus Osteuropa. Das ist kein Witz!
Wir werden 13.000 Jobs verlieren, wenn Farslane (Royal Navy Basis im Firth of Clyde) geschlossen wird! Und für mich bedeutet das, wenn es zu einem nuklearen Krieg kommt, sind wir raus.
In dem Fall, werden uns unsere 4 Kampfflieger und eine Handvoll Hubschrauber helfen? Das ist meine Frage. Kennen der „Springer“ und der „Hüpfer“ sich überhaupt mit elemtarer Geografie aus?
Wie sieht es aus mit Bahnverkehr, Energieversorgung, Radio & TV, Telefon, Krankenkasse, Grenzkontrollen etc.?
Für Jahrhunderte blickte der Rest der Welt neidisch auf uns – das Vereinigte Königreich. Ich habe das gehört in so vielen Ländern. Gemeinsam sind wir sicherer. Die Welt ist genug separiert, oder nicht? KEIN MENSCH IST EINE INSEL. Wir brauchen uns gegenseitig.

Also, ich denke diese idiotische Idee einer Unabhängigkeit ist lächerlich. Übrigens bin ich mir sicher, dass die Änderung des Wahlalters eine Warnung an alle beteiligten Parteien darstellen sollte. Was sollen diese Jugendlichen schon über REGIERUNG wissen außer das, was ihre Mütter und Väter ihnen erzählen?

Matt Bendoris (Chefredakteur der Scottish Sun, Autor von „Killing with Confidence“) – YES for an independant Scotland:

STELL DIR VOR, du steigst in den Bus und der Fahrer spricht mit dir über das Referendum. Dann setzt du dich auf einen Sitz und ein komplett Fremder macht genau dasselbe. Du steigst in ein Taxi und der Fahrer fragt dich nach deiner Meinung für seine eigene kleine Abstimmung. Oder du gehst in einen Supermarkt und zwei ältere Frauen reden über das Thema an der Eingangstür. Und zwei weitere an der Kasse. Ich bin 43 Jahre alt und ich habe niemals gesehen, dass das ganze Land von einem Thema so verzaubert war. So ähnlich muss es gewesen sein, als Deutschland Weltmeister wurde – auch wenn das leider etwas ist, was wir Schotten uns nur vorstellen können.

Aber am Donnerstag könnten wir selber Geschichte schreiben. Und genau das ist das Ding: Bei all den Gesprächen und Diskussionen habe ich niemals jemanden gehört, der einen einzelnen Politiker erwähnt hätte. Ernsthaft! Nicht den Prime Minister David Cameron oder seinen Erzrivale, den First Minister Alex Salmond. Das ist, weil das Referendum so viel größer geworden ist, als jeder einzelne von ihnen. Ich gebe euch ein Beispiel…

Der Prime Minister besuchte letzte Woche „Scottish Widows“ (Versicherungen, Finanzberatung, Pensionen) und sprach zu deren Angestellten darüber, das Vereinigte Köngreich zusammen zu halten. Die Anhänger der NO-Kampagne glauben, dass tausende Schotten, die im finanziellen Sektor arbeiten, ihre Jobs verlieren wenn wir uns für die Unabhängigkeit entscheiden. Was war aber die erste Frage eines Angestellten? „Wird der Prime Minister Trident abschaffen?“ Das ist richtig. Jemand, dessen Leben gerade mit einer Axt bedroht wird, ist mehr daran interessiert nukleare Waffen aus seinem Land zu schaffen. Was mir das sagt ist, dass diese Abstimmung – vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte – den Schotten erlaubt, über ihr eigenes Leben hinaus zu schauen und das größere Bild zu sehen. Dass wir nicht länger den Status Quo akzeptieren wollen. Dass wir bei dem ganzen verdammten System „Reset“ drücken können und neu starten in einen anderen, selbstbestimmten, besseren Lebensstil. Das Schöne ist, dass niemand weiss welchen Weg wir am Donnerstag einschlagen werden. In den Umfragen gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, jedoch wurden immer nur 1.000 Leute gefragt. Eine viel zu kleine und nicht repräsentative Anzahl, wenn man bedenkt, dass es 4,3 Millionen Menschen gibt, die sich für die Wahl registriert haben. Und das in einem Land mit gerade mal 5,3 Millionen Einwohnern. Das sind 97% der Wahlberechtigten. Könnt ihr euch vorstellen, dass in Deutschland 97% zur Wahl gehen? Das ist beispiellos in der europäischen Geschichte.

Also werden wir uns am Donnerstag vielleicht – aber nur vielleicht – dafür entscheiden, uns zukünftig selbst zu regieren und nicht mehr Anweisungen aus London auszuführen, wie das in den vergangenen 307 Jahren der Fall war. Die Anhänger der NO-Kampagne sagen, wir „Yesser“ sind alles nur Träumer. Aber wie schon John Lennon sang: „I am not the only one“.

Daphne McPheasant – YES for an independant Scotland:

Ich gehöre der älteren Generation an und ich erinnere mich noch an Zeiten, wo ich in England nicht mit schottischem Geld bezahlen konnte, ohne mit Strinrunzeln angeschaut zu werden und Gebühren für den Umtausch des Geldes berechnet zu bekommen.
Ich erinnere mich an „Jock bashing“, was bedeutete, dass Leute in England dir gefolgt sind und dich überfallen haben, wenn sie deinen Akzent gehört haben.
Ich erinnere mich an Parties in England, wo ich als „unzivilisiert, grob und widerlich“ bezeichnet wurde.
Ich erinnere mich an Auftritte mit meiner Band in England mit stürmischem Applaus und dann permanenten Gesprächen während all meiner Songs, nachdem die Leute meinen Akzent gehört hatten.
Ich erinnere mich an die Kopfsteuer, die in Schottland ausprobiert wurde und erst ein Jahr später in ganz Großbritannien fällig wurde.
Ich erinnere mich daran, dass meine Zahlungen an die Mediziner-Gewerkschaften höher waren als für Engländer.
Ich erinnere mich an die vielen Male, wo ich auf News der UK Medien zu wichtigen Geschehnissen in Schottland wartete, und nur Nachrichten aus Wales und England bekam.
Ich erinnere mich an die Gefahr für den Krieg auf den Falkland Inseln eingezogen zu werden – ein Ort von dem wir vorher noch nie etwas gehört hatten.
Ich erinnere mich an die vielen Male, die ich für eine Arbeiterpartei gewählt habe, nur um dann von Konservativen regiert zu werden.

Aber all diese Dinge sind vorbei und vergessen worden von neuen, jüngeren Generationen. Schottische, englische, irische und walisische Gemeinschaften sind gewachsen mit vielen starken Verbindungen und Freundschaft. Das Vereinigte Königreich ist solch ein wunderschönes Land mit fantastischen und außergewöhnlichen Menschen. Aber wie auch immer, es muss sich etwas ändern! Nicht nur für die Schotten, auch für Engländer, Iren und Waliser. Es geht nicht ums Öl. Es geht nicht um den Neid und die Missgunst der Vergangenheit. Es geht um die Tatsache, dass wir beherrscht werden von einer Regierung, die nicht auf das hört was wir wollen und brauchen.

Ein Mensch, dem gesagt wird was er zu tun hat und keine eigene Meinung haben darf, ist allgemein bekannt als jemand, dem diktiert wird. Eine Person, die kein Recht hat zu antworten oder Alternativen zu diskutieren wird regiert, sogar so etwas wie tyrannisch regiert.

Wenn wir das Wort „Person“ oben austauschen gegen „Land“, fällt das dann nicht zu einem Teil unter den Begriff „Gewaltherrschaft“? Das ist das, was aus dem Vereinigten Königreich in den letzten 30 Jahren geschehen ist. Und es wirkt sich besonders auf die mittleren und unteren Schichten der Bevölkerung aus. Städtische Essensausgaben, die Schlafzimmersteuer, freiwillige Kriegsführung, unfairer Handel mit anderen Ländern auf Kosten der Produzenten in UK, Mehrwertsteuer – was zur Hölle ist das – das alles hat für die normalen Menschen noch nie Sinn gemacht! Wenn Oliver Cromwell heute noch leben würde, viele Politiker würden gehängt und geviertelt werden!

Also JA, UK! Wir wollen raus! Ich habe in 30 Jahren nichts Gutes für mein Land aus Westminster kommen sehen. Und ich bin mir sicher, es wird keine 30 Jahre dauern, bis sich Schottland als erfolgreiches, unabhängiges Land etabliert.

Entwicklung der Meinungen YES/NO - Quelle: http://whatscotlandthinks.org

Entwicklung der Meinungen YES/NO – Quelle: http://whatscotlandthinks.org

Wir danken den vier Schotten für Ihre Meinung. Natürlich spiegelt keine dieser Ansichten und Äußerungen unsere persönliche Meinung zu dem Thema Unabhängigkeit wider. Damit halten wir uns zurück, aber jeder der uns kennt, kann sich seinen Teil denken. Schaut euch unser Produkt-Angebot an: Nur schottisch, nur unabhängige Familienunternehen, nur die besten Zutaten… *räusper*

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Branchennews: Gin ist das Trendgetränk 2014

Lange Zeit war Gin fast nur bei den Mitgliedern des britischen Königshauses beliebt. Doch nach dem Vodka-Trend ändert sich das und Gin ist derzeit das Trendgetränk Nummer 1. Wir haben einen kleinen Blick in die Welt der Handwerkskunst der Gin-Herstellung gewagt, um die Gründe dafür zu erfahren.

Das die Beliebtheit von Spirituosen auf Wachholder-Basis dramatisch angestiegen ist, beweist nicht nur die steigende Anzahl der Gin-Hersteller. Bereits in den letzten Jahren nahm der Bedarf an Barkeepern und unterschiedlichen Cocktails enorm zu. Die Spirituosenindustrie zieht, genau wie die Lebensmittelbranche, Konsequenzen aus dem anhaltenden Retro-Trend und bringt das Getränk der 50er und 60er Jahre wieder vermehrt in Bars, Hotels und den Einzelhandel.

Überall schießen kleine Destillerien wie Pilze aus dem Boden.

Infograph_Gin-Neugründungen Weiterlesen

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Haggis Pizza und andere Rezepte rund um Schottlands Nationalgericht

Das Lieblingsgericht der Schotten, der Haggis, gibt es traditionell natürlich als „Haggis, Neeps & Tatties“. Wir haben einige weitere Rezepte, wie man Haggis mal anders zubereiten kann. Haben auch Sie ein außergewöhnliches Rezept für Haggis-Gerichte? Dann schicken Sie uns Ihren Vorschlag und gewinnen Sie mit ein wenig Glück eines unserer Haggis-Pakete.


 

Haggis Pizza

Rezept für Haggis Pizza zum Abspeichern oder Ausdrucken.

Rezept für Haggis Pizza zum Abspeichern oder Ausdrucken.


 

Cocktail Haggis

Leckere Cocktail Haggis - das perfekte Fingerfood

Leckere Cocktail Haggis – das perfekte Fingerfood


 

Ofenkartoffeln mit Haggis

Rezept Karte Ofenkartoffel Haggis


 

Gateau of Haggis

Haggis präsentiert im feinsten 5-Sterne-Stil

Haggis präsentiert im feinsten 5-Sterne-Stil


 

Haggis, Neeps & Tatties

Der schottische Klassiker und immer noch das Lieblingsgericht der Schotten

Der schottische Klassiker und immer noch das Lieblingsgericht der Schotten


 

Unseren Haggis in Metzgereiqualität können Sie übrigens ganz ohne Kühlung bis zu 2 Jahre im Küchenschrank aufbewahren. Dank seiner erprobten Haltbarkeit und Frische in der Dose.

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Die Rezepte können Sie auch kostenlos zum Download anfordern! Schreiben Sie uns eine E-Mail und wir schicken Ihnen Ihr persönliches Exemplar umgehend zu.

Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!

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